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Weltenkontext
Die Ordnung der Welt hat sich in den letzten Jahrtausenden mehrfach geändert. Für lange Zeit herrschten die Fae über die Welt und versklavten die Menschen. Bis zur letzten großen Neuordnung, als die Menschen sich in einem großen Krieg erhoben, gemeinsam mit einigen Verbündeten Faeländern. Danach wurde die Mauer errichtet, die nun die Welt teilt. Seither gibt es auch Königreiche der Menschen, in denen diese geschützt vor den Fae leben und teilweise langsam die gemeinsame Geschichte dieser Völker vergessen.
Bis heute sind die gesellschaftlichen Strukturen von Fae und Menschen grundsätzlich vergleichbar. Sie sind hierarchisch aufgestellt, je nach Land finden sich ausgeprägte Klassenunterschiede. Gemeinhin gelten bei den Fae die High Fae als eine Art Adel, während die gewöhnlichen Fae örtlich als minderwertig betrachtet werden. Diese Sicht hat sich seit Errichtung der Mauer verschärft.

Prythian bildet eines der großen Faereiche. Im Gegensatz zu anderen, die als Kaiser- oder Königreiche gebildet sind und teilweise auch durch hohe Räte gemeinsam beherrscht werden, teilt sich Prythian in sieben Höfe, die jeweils einem Souverän unterstehen. Diese sieben High Lords bilden zwar ebenfalls einen Rat, genannt XXX, jedoch damit kein übergeordnetes Herrscherorgan.
Während des großen Kriegs standen die Höfe auf unterschiedlichen Seiten. Einige gehörten zu den Loyalisten und hielten bis zum Ende des Kriegs selbst Sklaven, andere schlossen sich den Rebellen an und wieder andere blieben neutral. Die Narben und Vorbehalte sind bis heute spürbar, reichen teilweise auch noch weiter zurück. Nachdem die Menschen aus Prythian verschwanden, sahen sich einige Höfe der Notwendigkeit ausgesetzt, ihre Gesellschaft und Wirtschaft neu zu ordnen.

Die sieben Höfe unterscheiden sich geografisch und magisch. Prythian wird durch das Gebiet der „Mitte“ in eine nördliche und eine südliche Hälfte geteilt. Nördlich finden sich die drei sogenannten Sonnenhöfe, die sich dem Lauf der Sonne unterwerfen und ausgeprägte Jahreszeiten haben. Südlich liegen die vier Jahreszeitenhöfe, in denen jeweils eine Jahreszeit durchgängig vorherrschend ist. Die Mitte ist seit Jahrhunderten ein neutrales Gebiet, was keiner Herrschaftsgewalt unterliegt, dafür aber eine große politische und religiöse Bedeutung hat.
In Prythian gibt es sogenannte „Türen“, meistens in Höhlen gelegen, die magische weit entfernte Orte innerhalb des Reiches verbinden. Jeder Hof hat mindestens eine „Tür“, die zum heiligen Berg in der Mitte führt. Aber auch Verbindungen zwischen den Höfen existieren. Einige der „Türen“ sind gut bekannt, andere hingegen fast vergessen.

Ebenfalls keinem Hof direkt unterstellt ist die Insel des Gefängnisses. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Berg, in den Zellen eingelassen sind, und beherbergt einige der gefährlichsten Wesen der Welt, bzw. auch aus anderen Welten. Jeder High Lord hat die Möglichkeit, jemanden in dieses Gefängnis zu schicken, sollte aber bedenken, dass dieses Urteil immer lebenslang gilt.
Das Gefängnis wird durch uralte Bann- und Schutzzauber bewacht. Es ist nicht möglich, den Wind in oder direkt vor das Knochentor des Gefängnisses zu teilen und die Öffnung des Tores ist an die Blutlinie des High Lords der Nacht gebunden.